Vitamin C und sein Einsatz bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Unterstützen Sie Ihre Herzgesundheit! Beratung in der Heilpraktikerpraxis Sabine Korthals, Hofheim

Unterstützen Sie Ihre Herzgesundheit! Beratung in der Heilpraktikerpraxis Sabine Korthals, Hofheim

Es gibt inzwischen gesicherte Erkenntnisse, welche die gesundheitsfördernde Wirkung von Vitamin C belegen. Es hat nicht nur positive Wirkungen auf unser Immunsystem, sondern wird auch erfolgreich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt.

Aktuelle Studien belegen, dass Vitamin C

  • den oxidativen Stress an den Gefäßwänden reduziert
  • die Gefäßwände elastischer hält
  • in Kombination mit den B-Vitaminen einen erhöhten Homocysteinwert senkt
  • die Herzinfarktrate senkt, sowie die Schäden, die ein Infarkt an den Herzmuskelzellen verursacht, reduziert
  • die Wirkung gefäßerweiternden Medikamente positiv unterstützt
  • die Gefahren erhöhter Blutfettwerte reduziert
  • die Blutgefäße vor Arteriosklerose schützt
  • eine Blut verdünnende Wirkung hat

Hohe Vitamin C Spiegel im Blut sorgen somit für eine längere kardio-vaskuläre Gesundheit und können somit die Lebenserwartung deutlich verlängern.

Da wir über den Magen-Darm-Trakt nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit haben, bieten sich Vitamin C Infusionen an. Hierbei werden über die Vene größere Mengen Vitamin C infundiert, die dem Körper sofort zur Verfügung stehen.

In meiner Praxis kombiniere ich Vitamin C Infusionen bei Patienten mit einem erhöhten Blutdruck häufig mit einem Aderlass. Durch die Blutentnahme tritt eine Blutverdünnung ein, die zu einer verbesserten Fließfähigkeit des Blutes führt. Die Mikrozirkulation wird somit angeregt, Symptome wie Schwindel, Tinnitus und Kopfschmerzen können sich deutlich verbessern.

Sie möchten Ihre Herzgesundheit aktiv unterstützen? Gerne berate ich Sie ausführlich in einem persönlichen Gespräch!

 

Frühlingszeit – Entgiftungszeit

Entgiftungskur in der Heilpraktikerpraxis Sabine Korthals, HofheimDer Frühling ist die natürliche Entgiftungszeit des Körpers, denn während des Winters haben sich im Organismus durch Bewegungsmangel und Ernährungsfehler viele Schlacken und Fettdepots angesammelt. Haben in der dunklen Jahreszeit sinkende Melatoninspiegel den Stoffwechsel gedrosselt, so gilt es jetzt im Frühling den Stoffwechsel wieder anzukurbeln um überschüssige Pfunde los zu werden und den Organismus zu entlasten.

Neben einer ausgewogenen Ernährung und genügend Bewegung ist es wichtig, Leber, Nieren und Lymphsystem anzuregen um Stoffwechselendprodukte zu mobilisieren und adäquat auszuscheiden. Dies lässt sich über spezielle homöopathische Mittel aber auch über die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) erreichen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch eine ausreichende Trinkmenge. Diese sollte idealerweise 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht betragen. Sehr geeignet ist hierzu auch heißes Ingwerwasser, da Ingwer den Stoffwechsel ankurbelt und eine entgiftende Wirkung besitzt.

Auch dem Darm sollte in diesem Zusammenhang Aufmerksamkeit gewidmet werden, schaden doch Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Stress sowie Antibiotikagaben unserer Darmflora und führen so zu intestinalen Störungen wie Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Hier können spezielle Darmkeime Abhilfe schaffen.

Sie möchten gesünder und leichter ins Frühjahr starten? Dann vereinbaren Sie einen Beratungstermin! Neben Ernährungs- und Entgiftungsberatung biete ich Ihnen auch ein individuelles Gesundheitscoaching an.

Rasche Hilfe bei Lippenherpes

Alternative und rasche Behandlung von Herpeserkrankungen

Alternative und rasche Behandlung von Herpeserkrankungen

Lippenherpes wird hervorgerufen durch das Herpes-simplex-Virus, welches durch Schmier- und Tröpfcheninfektionen übertragen wird. Die kleinen juckenden und teilweise auch schmerzhaften Bläschen treten häufig an den Übergangsstellen von Haut und Schleimhaut auf und werden je nach Lokalisation in Herpes labialis, Herpes genitalis oder Herpes analis bezeichnet. Herpesviren können aber auch Aphten in der Mundschleimhaut (Stomatitis aphthosa) auslösen. Andere Lokalisationen der Herpesviren können Wangen, Naseneingang, Ohrläppchen, Augen und Hornhaut sein.

Auslöser dieser viralen Erkrankung sind unter anderem Stress, Infekte, Sonnenlichtexposition,  Menstruation, Ekelgefühle, Magen-Darm-Störungen aber auch ein geschwächtes Immunsystem sowie die Einnahme immunsuprimierender Medikamente.

 

Naturheilkundliche Behandlung der Herpeserkrankungen

Die Abheilung der Bläschen dauert in der Regel zwischen 8 und 10 Tagen. Der Heilungsprozess kann über eine naturheilkundliche Behandlung aber sehr verkürzt und die Intervalle der Erkrankung stark vergrößert werden. In der Praxis hat sich hier der Einsatz sogenannter Nosodenpräparate sehr bewährt. Nosoden sind Medikamente, die aus – für den menschlichen Körper unschädlichen – Erregerbestandteilen hergestellt werden. Nosoden trainieren das Immunsystem und versetzen den Körper in die Lage, schnell auf einen Ausbruch der Infektion zu reagieren. Begleitend setzte ich in meiner Praxis die Aminosäure Lysin ein. Sie unterbindet die Vermehrung der Herpesviren und grenzt so die befallenen Körperareale ein. Während eines Herpesinfektes sollte auf argininhaltige Lebensmittel wie beispielsweise Nüsse und Schokolade unbedingt verzichtet werden. L’Arginin ist eine Aminosäure, welche die Vermehrung der Herpesviren begünstigt.

Ein weiterer Aspekt ist die Stärkung des Immunsystems. Da sich rund 80% des Immunsystems im Darm befindet ist es wichtig, das Darmmilieu durch die Gabe physiologischer Darmkeime zu unterstützen. Gerade bei immer wiederkehrenden Infektionen ist eine sogenannte Darmsanierung in der Regel unumgänglich.

Sie möchten Ihre Herpeserkrankungen naturheilkundlich und nachhaltig behandeln, dann vereinbaren Sie gerne einen Termin in meiner Praxis.

 

Histaminintoleranz (HIT)

Leiden Sie unter Juckreiz, Quaddelbildung oder  Hautrötungen? Neben Durchfällen, Kopfschmerzen oder Asthmaanfällen können diese Symptome Anzeichen einer Histaminintoleranz sein. Die Histaminintoleranz beruht auf einer Unverträglichkeit des mit der Nahrung zugeführten oder aus Körperzellen frei gesetzten Histamins. 

Histamin gehört zu den sogenannten „biogenen Aminen“ und entsteht im Stoffwechsel als Abbauprodukt der Aminosäure Histidin. Auch Bakterien bauen Histidin zu Histamin ab. So enthalten vor allem jene Nahrungsmittel bei denen Bakterien eine Rolle bei der Verarbeitung oder Reifung spielen, wie beispielsweise Käse, Bier oder Wein, viel Histamin. Im Normalfall baut der Körper das Histamin mit Hilfe des Enzyms Diaminoxidase (DAO) wieder ab. Es gibt jedoch Patienten, bei denen dieser Abbau nicht richtig funktioniert und es in der Folge zu den Symptomen einer Histaminintoleranz kommt. 

 

Folgende Faktoren können zu einer Histaminintoleranz führen:

  • Unzureichende Bildung des Histamin abbauenden Enzyms Diaminoxidase (DAO)
  • Mangel an Vitamin B6 und Kupfer, da diese essentiell für die Funktion und Aktivität der DAO sind
  • Verstärkte Histaminbildung im Darm durch eine Veränderung der physiologischen Darmflora
  • IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien
  • Hoher Konsum histaminhaltiger oder histaminfreisetzender Nahrungsmittel. Hierzu gehören vor allem lang gereifte Käse, geräucherte, gepökelte und getrocknete Fleisch-  und Wurstwaren, Thunfisch, Sardellen, Tomaten, Schokolade, Rotwein und Sekt
  • Hohe Stressbelastung, da auch Adrenalin zu einer erhöhten Histaminausschüttung führen kann

Durch eine Blutuntersuchung kann die Aktivität der Diaminoxidase bestimmt werden. Eine Stuhluntersuchung gibt darüber hinaus Aufschluss über das Darmmilieu. 

 

Behandlung der Histaminintoleranz

Die Therapie der Histaminintoleranz richtet sich nach den jeweiligen Anamnese- und Untersuchungsergebnissen und umfasst folgende Aspekte: 

  • Regeneration der Darmoberfläche
  • Sanierung des Darmmilieus
  • Reduktion des Konsums histaminhaltiger Nahrungsmittel
  • Mikronährstoffsubstitution bei nachgewiesenem Mangel
  • Stressreduktion

Gerne berate ich Sie in einem persönlichen Gespräch.

 

Naturheilkundliche Migränebehandlung

Alternative Migränebehandlung

Alternative Migränebehandlung

Immer mehr Menschen leiden an Migräne, einem halbseitigem Kopfschmerz, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, sowie Licht-und Geräuschempfindlichkeit begleitet sein kann. Bei manchen Patienten geht einem Migräneanfall eine sogenannte Migräneaura voraus. Häufig tritt eine Migräne auch in Zusammenhang mit einem Spannungskopfschmerz auf. Die Auslöser für einen Migräneanfall sind vielfältig. Dazu gehören Stress, Fehlstellungen der Halswirbelsäule, Verspannungen der Nackenmuskulatur, Schlafmangel, hormonelle Schwankungen, Allergien, der Genuss von serotonin- und histaminhaltigen Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Käse, Alkohol und Süssigkeiten, sowie Störungen des Darmmilieus. Auch eine erbliche Komponente spielt eine Rolle. 

 

Was passiert während eines Migräneanfalls? 

Stress, Wirbelfehlstellungen und Muskelverspannungen können eine Sauerstoffunterversorgung des Gehirns bewirken. Um diese Unterversorgung zu beheben, werden reflektorische die Blutgefäße weit gestellt. Dadurch tritt aber auch vermehrt Lymphflüssigkeit aus, welche sich um die Gefäße legt  (perivaskuläres Ödem) und die mit den Gefäßen verlaufenden Nerven komprimiert. Dieser Druck auf die Nervenfasern führt zu den Kopfschmerzen, die erst nachlassen, wenn die Lymphflüssigkeit wieder in die Gefäße rückresorbiert wird. Um die extreme Gefäßweitstellung zu verhindern, sollten Schmerzmittel bereits in der Anfangsphase einer Migräneattacke eingenommen werden. 

Auch eine Fehlbesiedlung des Darms kann zu einem Migräneanfall führen. Über die Veränderung der Darmflora kommt es zu einer vermehrten Serotoninproduktion. Serotonin ist ein Neurotransmitter, gleichwohl kann er aber wie Adrenalin und Histamin eine Gefäßengstellung und damit eine Sauerstoffunterversorgung der Nervenzellen bewirken. Gleiches gilt für serotonin- und histaminhaltige Lebensmittel. 

Hormonelle Schwankungen können über eine steigende Säurelast im Körper ebenfalls Migräneattacken auslösen. Mit sinkenden Hormonspiegeln verringert sich die Wasserbindungskapazität, sodass die Zellen nicht mehr optimal versorgt werden können. Gleichfalls verschlechtert sich der Abtransport der Zellabfälle – die Säurelast im Gewebe nimmt zu. 

Auch eine genetisch bedingte Veranlagung zur Gefäßengstellung spielt eine Rolle. Diese lässt sich sehr gut im Auge bestimmen. Sogenannte „Krampfringe“ oder „Solarstrahlen“, das sind Furchungen der Iris, deuten auf eine gesteigerte Gefäßreaktion hin. Die Neigung zu kalten Extremitäten, selbst in den Sommermonaten, kann ein weiterer Hinweis auf eine konstitutionelle Disposition sein.

 

Schulmedizinische Migränebehandlung 

Hier kommen Analgetika wie Aspirin, Paracetamol aber auch Antirheumatika wie beispielsweise Ibuprofen zum Einsatz. Schwerere Migräneattacken werden mit Antiepileptika, Antidepressiva (Amitriptylin) oder Triptanen behandelt. Neben der zusätzlichen Belastung des Organismus durch die Einnahme dieser Medikamente besteht bei einer Dauermedikation die Gefahr der Entwicklung eines arzneimittelinduzierten Kopfschmerzes

 

Naturheilkundliche Migränebehandlung 

In erster Linie ist es wichtig, die auslösenden Faktoren zu ermitteln und dort therapeutisch anzusetzen. In der Regel gibt es nicht nur einen Auslöser, meist treffen mehrere Faktoren zusammen, die eine Migräneattacke auslösen und mit in die Behandlung einfließen müssen. Häufig begünstigt auch die individuelle Konstitution eine Migräneerkrankung. 

Die von mir angewandten Methoden zur Migränebehandlung reichen über die  klinische Homöopathie, die Ohrakupunktur, sowie verschiedener Injektionen bis hin zu einem Aufbau der Darmflora und ggf. einer ausführlichen Ernährungsberatung. 

Welche individuelle Therapieform für Sie speziell in Frage kommt, erörtere ich gerne mit Ihnen in einem ausführlichen Gespräch.

 

Stressreduktion durch MBSR

Stressbewältigung durch MBSRMBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) wurde von dem US-Verhaltensforscher Jon Kabat-Zinn entwickelt. Es ist eine effektive Selbsthilfemethode zur Stressbewältigung. Anfangs wurde MBSR bei Menschen mit chronischen körperlichen Erkrankungen, später auch bei Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen angewendet und erprobt. Heute – nach über dreißig Jahren – gilt MBSR als eines der effektivsten Trainingsprogramme zur Selbstregulierung bei Stress.  

Im Mittelpunkt der MBSR-Trainingsprogramme steht ein strukturiertes Übungsprogramm, welches  innerhalb von 8 Wochen unter Anleitung eines speziell in dieser Methode ausgebildeten Trainers durchgeführt wird. Teil dieses intensiven Achtwochen-Programmes ist auch ein ganzer Tag des gemeinsamen Schweigens, welcher eine außergewöhnliche und äußerst lehrreiche Erfahrung mit sich bringt.

Sie möchten diese effektive Methode zur Stressbewältigung kennen lernen? Am 01.02.2014 findet  in der Yogaschule Bühler, Neugartenstrasse 36 e in Sulzbach am Taunus eine kostenlose Informationsveranstaltung in der Zeit von 14.00 bis 15.30 Uhr statt. Kursleiterin ist Frau Sylvia Weinbruch. 

Nähere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis oder direkt bei Frau Weinbruch unter der Telefonnummer 06196 / 74329. 

 

Vitamin-C-Hochdosistherapie bei akutem Hörsturz

 

Eine Studie an 72 Patienten mit akutem Hörsturz konnte zeigen, dass die zusätzlich zur Cortisontherapie durchgeführten Vitamin-C-Hochdosis-Infusionen das Hörvermögen und die Genesungsrate signifikant verbesserten. 

Nähere Informationen können Sie hier nachlesen:

http://www.pascoe.de/fachbereich/fach-newsletter-naturmedizin/vitamin-c-hochdosis-infusionstherapie-verbessert-das-hoervermoegen-und-die-genesungsrate-nach-akutem-hoersturz-kang-et-al-2013/ 

In meiner Praxis setze ich die Vitamin-C-Hochdosistherapie zum Beispiel bei allergischen– und rheumatischen Erkrankungen, Fibromyalgie, erhöhter Infektanfälligkeit, Multipler Sklerose aber auch zur Gesundheitsprophylaxe ein. Patienten mit einem sehr hohen Stressniveau, Raucher und Menschen, die sich nicht ausgewogen ernähren, profitieren von Vitamin-C-Infusionen. 

Sie möchten gerne weitere Informationen? Gerne berate ich Sie ausführlich.

 

Vitamin D für mehr Gesundheit

Vitamin D - das SonnenvitaminNach aktuellen Daten des Robert Koch-Institutes sind ca. 90 % aller Bundesbürger nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt. Ursache dafür ist zum einen die geographische Lage Deutschlands. Von Oktober bis März reicht in unseren Breiten die Sonneneinstrahlung nicht aus, um Vitamin D herzustellen. Der Einsatz von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor sowie der Aufenthalt in geschlossenen Räumen behindern zudem die körpereigene Herstellung des Vitamin D in unserer Haut. 

 

Wie wird Vitamin D gebildet?

Durch die UV-B Strahlung des Sonnenlichts wird in der Haut aus Cholesterin  Provitamin D gebildet. Dieses wird über die Körpertemperatur in Vitamin D3 (Cholecalciferol) überführt. In der Leber erfolgt die Umwandlung von Cholecalciferol zu Calcidiol. Diesen Wert kann man im Blut bestimmen. Er ist der wichtigste Parameter zur Einschätzung des Vitamin-D-Status.

Die Nieren, aber auch die meisten anderen Organsysteme, wandeln das Calcidiol dann in das stoffwechselaktive Calcitriol um.

Die Funktionen des Vitamin D sind sehr vielfältig. Noch vor wenigen Jahrzehnten war man überzeugt, Vitamin D diene lediglich dazu, Knochen und Zähne gesund zu erhalten. Neuere Forschungen jedoch belegen die vielfältige Rolle des Vitamins und auch seine Fähigkeit, das Risiko von Krankheiten zu senken, die zuvor nicht mit dem Vitamin oder einem Mangel daran in Verbindung gebracht wurden.

 

Vitamin D 

  • stärkt das Immunsystem und verringert somit die Infektanfälligkeit
  • verringert das Krebsrisiko (z.B. Dickdarm-, Brust- und Prostatakarzinom)
  • verbessert die Herzmuskelfunktion und senkt den Blutdruck
  • schützt die Nervenzellen (z.B. bei Depressionen, Demenz, Multiple Sklerose)
  • hemmt das gesteigerte Wachstum der Hautzellen (z.B. bei Psoriasis)
  • stärkt die Muskelfunktion und die Muskelkraft und verringert somit auch das Sturzrisiko
  • verbessert den Stoffwechsel bei Typ-2-Diabetikern
  • fördert die Reifung und Aktivität der Knochenzellen
  • ist wichtig für die hormonelle Regulation

 

Mögliche Symptome und Erkrankungen, die auf einen chronischen Vitamin-D-Mangel hinweisen können sind unter anderem: 

Erhöhte Infektanfälligkeit, allergische Erkrankungen, Asthma, erhöhtes Krebsrisiko, depressive Verstimmungen, Müdigkeit, Herzmuskelschwäche, Rachitis, Osteomalazie, erhöhtes Frakturrisiko, Osteoporose, Muskelschwäche, erhöhtes Sturzrisiko, Anstieg der Blutfettwerte, verminderte Insulinsekretion, Fertilitätsstörungen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen. 

 

Vitamin D und Ernährung 

Um einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel zu erreichen, ist in unseren Breiten die Einnahme von täglich 2.000 bis 4.000 Einheiten – zumindest in den Wintermonaten –  notwendig.

Vitamin D ist in nennenswerten Mengen aber nur in Lebertran und in kleineren Mengen in fettem Seefisch enthalten, sodass eine ausreichende Versorgung über die Nahrung fast unmöglich zu erreichen ist. Es empfiehlt sich daher die Einnahme von Supplementen – die Höhe richtet sich nach Ihren individuellen Blutwerten. 

 

Bestimmung des Vitamin-D-Status 

Über eine einfache Blutuntersuchung kann im Labor der Calcidiol-Spiegel bestimmt werden. Dieser Wert spiegelt den individuellen Vitamin-D-Status am besten wieder und sollte bei 40 – 60  ng/ml bzw. 100 – 150 nmol/l liegen. Die Laborkosten betragen ca. 20 Euro. 

 

Sie benötigen nähere Informationen oder möchten Ihren Vitamin-D-Spiegel kontrollieren lassen? Gerne helfe ich Ihnen weiter! 

 

„Sanfte Medizin für kleine Patienten“

Am 27.11.2013 halte ich für die Katholische Familienbildungsstätte einen Vortrag über alternative Behandlungsmethoden kleiner Patienten bei Erkältungskrankheiten im Kinderhort Hofheim-Marxheim, Frankfurter Str. 80. Beginn ist 20.00 Uhr.

Sie können an dem Vortrag nicht teilnehmen oder möchten sich gerne informieren? Hier können Sie sich meinen Vortrag kostenfrei herunter laden.

Vortrag Sanfte Medizin für kleine Patienten

Haben auch Sie Fragen zur Gesundheit Ihres Kindes? Ich helfe Ihnen gerne weiter!